Urteile chronologisch
- Landgericht Bad_Kreuznach, Urteil v. 01.03.2017 - Az.: 1 S 84/16
- Leitsatz:
Bei einem Online-Werbeauftrag muss vertraglich hinreichend bestimmt sein, nach welchen Kriterien die Bekanntmachung der Werbeanzeige zu erfolgen hat.
- Oberlandesgericht Hamburg, Urteil v. 09.02.2017 - Az.: 3 U 208/15
- Leitsatz:
Irreführende Werbung eines Online-Vergleichsportals mit Aussage "objektive Preisvergleiche"
- Landgericht Frankfurt_aM, Urteil v. 09.02.2017 - Az.: 2-03 S 16/16
- Leitsatz:
Löschungspflicht von Google bei Kenntnis von Rechtsverletzungen
- Oberlandesgericht Frankfurt_aM, Urteil v. 02.02.2017 - Az.: 6 U 209/16
- Leitsatz:
Fremder Markenname als Webseiten-Unterverzeichnis verboten
- Oberlandesgericht Celle, Urteil v. 29.12.2016 - Az.: 13 U 85/16
- Leitsatz:
Kein Anspruch auf Entfernung aus organischen Suchergebnissen
- Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil v. 14.12.2016 - Az.: 6 U 2/15
- Leitsatz:
Google haftet erst Kenntnis konkreter Rechtsverletzung, keine eigene Beobachtungspflicht
- Oberlandesgericht Köln, Urteil v. 13.10.2016 - Az.: 15 U 173/15
- Leitsatz:
Wann Google für fremde Rechtsverletzungen im Rahmen seiner Suchergebnisse haftet
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 10.10.2016 - Az.: 1 BvR 2136/14
- Leitsatz:
Verfassungsbeschwerde von Yahoo gegen Leistungsschutzrecht erfolglos
- Oberlandesgericht Frankfurt_aM, Urteil v. 06.10.2016 - Az.: 6 U 17/14
- Leitsatz:
Meta-Tags sind Markenverletzung
- Landgericht Arnsberg, Urteil v. 08.09.2016 - Az.: I-8 O 83/16
- Leitsatz:
1. Ein Online-Händler haftet für irreführende Angaben, die auf der Plattform des Preisvergleichs Idealo gemacht werden.
2. Der Rechtsverstoß wird auch nicht dadurch "geheilt", dass der Online-Händler den Irrtum auf seiner Landing-Page aufklärt und die zutreffenden Angaben nachholt.